Riptide

Genau wie Schuss- und Nahkampfwaffen darf man in Dead Island: Riptide neuerdings auch eigene Minen basteln. Mit einem der vielen neuen Baupläne zimmert man sich an Werkbänken etwa Landminen oder Sprengsätze mit Elektroladung.

Damit’s in der hektischen Verteidigungsschlacht auch mit der Absprache zwischen den Spielern klappt, hat Techland ein neues Kommunikationssytem eingebaut. Das funktioniert ähnlich wie das Como-Rose in Battlefield 3 und hilft den Kameraden in der Spielwelt Kontextsensitive Markierungen und Sprachbefehle zu machen. Im Klartext: Wenn der Spieler eine Geschützstellung im Fadenkreuz hat und die Kommunikationstaste drückt, schreit die Spielfigur automatisch den Mitspielern zu, die Minigun zu besetzen.

Wenn alles bereit ist, startet man die Pumpe und der Untoten-Angriff beginnt. Wie schon im Vorgänger streut Techland in die Standard-Horden auch immer wieder Mutanten mit Spezialfähigkeiten ein. Bisher hat Techland neben den alten Spezialmonstern nur eine neue Super-Kreatur gezeigt: Ein zähes Monster im Seuchenschutzanzug.

Ist der Wasserstand im Keller weit genug abgesunken, dürfen Purna, Xian Mei, Logan und Sam B das tun, worin sie nachweislich besonders gut sind: Flüchten. Vermutlich aber schon wieder nur in den nächsten Zombie-Alptraum.

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