Kategorie: Strategiespiele

Die Welt von Dark Orbit spielt in einer fiktiven Zukunft, die Erde ist ein lebensfeindlicher Planet geworden. Durch die Umstände gezwungen erkundet die Menschheit das All, um neue Rohstoffe und Lebensräume zu entdecken. Der Spieler übernimmt hier die Rolle des Piloten eines Raumschiffes, auf der Jagd nach Ruhm und Reichtum. Um diese Ziele zu erreichen, beginnt man mit der Erfüllung von kleinen Aufträgen, dem Sammeln von Rohstoffen und dem Zerstören von feindlichen Raumschiffen. Das Vorgehen dabei ist nicht linear und kann vom Spieler entschieden werden. Die Aufträge erhält man in den im Weltall verteilten Raumstationen, die auch gleichzeitig als Handelsposten und Sammelplatz für andere Spieler dienen. Doch nicht alle andere Spieler sind einem dabei wohlgesonnen: In drei verschiedene Fraktionen – Erde, Mars und Venus – unterteilt liefern sich die Spieler gegenseitig Weltraumschlachten, Spieler gegen Spieler, Pilot gegen Pilot. Wer gesellig ist, kann sich innerhalb einer Allianz mit anderen Spielern verbünden und gemeinsam versuchen, ihre Ziele zu erreichen. Das Browsergame selbst ist kostenlos und grundsätzlich sind alle Ziele auch ohne den Einsatz von echtem Geld erreichbar. Wer jedoch will, kann sich durch das Kaufen von Premium-Content und seltenen Rohstoffen einen Vorteil verschaffen, beispielsweise ein schnelleres Raumschiff oder eine bessere Bewaffnung. Ohne Bezahlung sind diese Ziele weitaus schwerer erreichbar und nehmen wesentlich mehr Zeit in Anspruch. Spieler können mit Dark Orbit auch echtes Geld verdienen: Monatlich haben Spieler die Chance auf einen Gewinn von 10.000 Euro. Wer sich für Action, Science-Fiction und MMOs interessiert, kann getrost einen Blick in das kostenlose Browsergame riskieren.

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So kann allein der Tutorial-Abschnitt des Spiels ein paar Tage in Anspruch nehmen, bevor man mit dem eigentlichen Spiel beginnen kann. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass einige Aufgaben des Tutorials übersprungen werden können. Natürlich geht es im Tides of Fortune mehr als um eine Piratenlaufbahn. So muss der Spieler etwa seine Abwehrkraft gegen feindliche Angriffe regelmäßig verstärken, Handelsbeziehungen mit anderen Kapitänen (kein Betrug auf dem Markt erlaubt) eingehen sowie Forschung durchführen und Entdeckungen machen. Im allgemeinen muss jeder Spieler einen langen und beschwerlichen Weg meistern, bevor er ein wahrer Pirat werden kann.

Besonders viel Wert sollte man dabei auf die Erforschung der Technologie setzten, welche für den Bau von Schiffen unverzichtbar ist. Durch fortgeschrittene Forschungsergebnisse können Spieler ihre Hafen-Technologie erweitern und die Ausrüstung der Schiffe verbessern. Die Forschung wird dabei vor allem durch das Sammeln sogenannter „Skizzen.“ vorangetrieben. Je weiter man also im Spiel kommen möchte, desto mehr Skizzen sollte man sammeln. Weiterhin werden die Skizzen für den Handel mit anderen Piraten gebraucht.

Tides of Fortune glänzt in hoher Qualität und der flotte Sound sorgt für eine tolle Atmosphäre. Das Spiel sieht dank den sehr detaillierten Objekten und Animationen richtig gut aus. Die Sprachausgabe ist kompetent, kann aber nach Wunsch auch ausgeschaltet werden. In der Tat, hat Pirates Tides of Fortune einen ziemlich guten Sinn für Humor über sich selbst: wenn man das Spiel für eine Weile im Hintergrund laufen lässt, bekommt man die Möglichkeit einen „Pirates-Kitty“ Bildschirmschoner zu genießen.

Dieser Online-Abenteuer hat auf jeden Fall eine Menge zu bieten, sollte man sich von der etwas langsamen Geschwindigkeit auf Computern mit geringer Leistung nicht abschrecken lassen. Besonders wenn man auf Plünderungen, Kielholen und allgemein auf Piraten steht, wird es sicherlich nicht schaden, einen Blick auf Pirates Tides of Fortune zu riskieren.

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Im kostenlosen Browsergame Vikings: War of Clans schlüpfen Spieler in die Rolle eines unerschrockenen Wikingerhäuptlings, gründen ihr eigenes Dorf und stellen eine furchtlose Kriegertruppe zusammen. Verschiedene Einheiten-Typen stehen zur Auswahl bereit: Nahkämpfer verstehen sich auf den Umgang mit Schwert und Schild, während für Angriffe aus der Distanz Bogenschützen bestens geeignet sind. Kavallerie und Furien komplettieren die Söldnertruppe in Vikings: War of Clans. Mit den Kämpfern erobern Spieler fremde Ländereien, gewinnen eine Schlacht nach der anderen und verbreiten Angst und Schrecken. Es geht hier aber nicht nur um Ruhm und Ehre, sondern vor allem um wertvolle Ressourcen, die nötig sind, um das eigene Reich zu vergrößern.

Die erbeuteten Rohstoffe finden in Vikings: War of Clans Verwendung beim Ausbau der heimischen Siedlung. Denn für eine erfolgreiche Kriegsstrategie ist eine unangreifbare Festung unabdingbar. Spieler können zwischen verschiedenen Gebäudetypen wählen, um ihr Fort vor Angriffen sicher zu machen. Gerade zu Beginn des Spiels ist es wichtig, alle Quests zu erledigen, denn dabei werden spielerisch sämtliche Funktionen des free-to-play Browsergames erklärt. Zum Beispiel lernen Spieler das Crafting-System kennen, mit dem Waffen und Ausrüstungen selbst angefertigt und Söldner ausgestattet werden können. Jede erfolgreich absolvierte Mission bringt natürlich auch nützliche Belohnungen mit sich.

Wikinger gelten als unbarmherzig, furchtlos und brutal. Aber sie sind auch zu Allianzen bereit. Vikings: War of Clans bietet dir zahlreiche Multiplayer-Funktionen. Spieler haben die Möglichkeit, mit Wikinger-Anführern aus aller Welt in Kontakt zu treten, indem sie mit ihnen handeln, sich mit ihnen verbünden, einen eigenen Clan gründen oder einem bestehenden beitreten. Natürlich ist es auch möglich, das Kriegsbeil auszugraben und Schlachten gegen Konkurrenten zu wagen, doch kann es aus strategischen Gründen manchmal sinnvoll sein, gemeinsame Raubzüge zu planen.

Mit starken, kampferprobten Kriegern und einer uneinnehmbaren Festung verbreitet sich der Ruf der Spieler als mächtiger Jarl bis weit über die Nordmeere hinaus.

Das kostenlose MMORTS Vikings: War of Clans ist direkt im Webbrowser spielbar. Wer auch unterwegs zocken möchte, kann sich die ebenfalls kostenlose App fürs Smartphone runterladen.

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Chidori gegen Schattengriff, Rasengan gegen Sandgefängnis – bei „Naruto Online“, dem Action MMO fliegen nicht nur die Jutsus, sondern auch die Fan-Herzen höher. Denn das Game will nicht nur entfernt an die beliebte Manga- und Anime-Serie erinnern, sondern den Fans die Abenteuer der Ninja aus Konoha zum Nachspielen präsentieren.

In der Welt von Naruto haben Ninjas sich von kaufbaren Handlangern zu Großmächten entwickelt. Die größten von ihnen haben sich zu den fünf großen Ninja-Nationen mit jeweils einem zentralen Ninja-Dorf zusammen geschlossen, welche sich nach drei großen und schrecklichen Kriegen in einer Zeit des Friedens befinden – eines sehr zerbrechlichen Friedens. Denn jede Nation ist darum bemüht, sich geheime Informationen und Kampftechniken der verfeindeten Dörfer anzueignen. Um den Frieden dennoch zu wahren, bildet jedes Dorf neue Generationen von Ninjas aus und lässt sie in Wettkämpfen gegen die Kämpfer der anderen Dörfer antreten.
Die Geschichte von Naruto folgt einem jungen Ninja aus dem Dorf, versteckt in den Wäldern (Konohagakura) und seinen Abenteuern.

Zu Beginn des Spiel können die Spieler sich für eine von fünf Charakterklassen entscheiden, um damit festzulegen, mit welchem Charakter man das Abenteuer antritt. Alle Charakterklassen haben ein primäres Element und besondere Fähigkeiten, welche sie gegenüber den anderen abhebt. Kämpfer der Nachtklinge haben beispielsweise als Element Blitz und Elektrizität und verursachen extra Schaden gegen einzelne Gegner. Als Wasserbändiger spielt man dagegen Wasser-Jutsus aus und erlernt außerdem Heilfähigkeiten, um sein Team im Kampf zu stärken. Jede der Charakterklassen hat ihre Vorzüge, sodass die Auswahl schwerfällt.
Wenn die Spieler sich dann aber schließlich für einen Helden entschieden haben, kann ihr Abenteuer beginnen. Gespielt wird ausschließlich mit der Maus und bei Bedarf hilft ein Auto-Pathing dabei, schnell und unkompliziert von Punkt A zu Punkt B zu kommen. In den Kämpfen können die Spieler dagegen selbstständig ihre Energien, auch Chakra genannt, einteilen und entscheiden, wann und wie sie die Spezialfähigkeiten ihrer Helden aktivieren wollen, um die Gegner in die Knie zu zwingen. Dabei setzt das Game auf Team-Kämpfe, für die die Spieler nach und nach neue Charaktere freischalten und mit ihnen in den Kampf ziehen können. Jeder Charakter hat, entsprechend seiner Figur im Manga, seine eigenen Fähigkeiten und Techniken, mit denen er sich zur Wehr setzen kann und die Kombinationsmöglichkeiten erlauben es den Spielern, aus dutzenden Figuren ihre ganz persönlichen Teams zu erstellen und mit ihnen zu spielen.

„Naruto Online“ wagt den Spagat zwischen der Nacherzählung der Abenteuer aus der Serie und dem Entdecken neuer Geschichten. Fans des Mangas werden sich direkt heimisch fühlen, wenn sie ihre ersten Schritte durch Konoha machen und beispielsweise zum Hokage, dem Anführer des Dorfes, gerufen werden. Dieser drückt einem dann einen jungen, störrischen Ninja aufs Auge, der den Namen Naruto Uzumaki trägt. Wie im Manga oder im Anime besucht man zusammen mit Naruto die Aufnahmeprüfung der Ninja-Akademie und lernt dort unter anderem Sasuke Uchiha und Sakura Haruno kennen. An einigen besonders denkwürdigen Stellen streut das Spiel Original-Szenen aus der Serie ein, welche in Standbildern die bekannten Geschichten erzählen. Dadurch wird „Naruto Online“ eine Art interaktive Reise durch eine beliebte Manga-Serie, die gleichermaßen einen hohen Wiedererkennungswert und neue Abenteuer und Missionen für die Spieler bietet.

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Das Spielen von Computerspielen ist heutzutage eine beliebte Freizeitbeschäftigung, welche vor allem die Jugend begeistert. Dabei gibt es unzählige Genres von Computerspielen, welche verschiedenste Szenarien erschaffen und Spielmöglichkeiten erlauben. Doch wie funktioniert eigentlich das Computer-Rollenspiel, bei welchem es sich um eines der beliebtesten Genres handelt?

Charakter

Ein zentrales Element des Computer-Rollenspiels ist der Charakter beziehungsweise die Spielfigur, welche durch den Spieler übernommen wird. So können lediglich die Handlungen der eigenen Spielfigur gesteuert und die Spielwelt damit nur indirekt beeinflusst werden. Zudem ist es für Computer-Rollenspiele üblich, dass die Spielfigur über bestimmte Attribute und Fähigkeiten verfügt, welche im Laufe des Spiels verbessert werden können. Das Rollenspiel simuliert dabei das Prinzip des Trainings in der Realität. Handlungen, welche oft ausgeführt werden, können demnach immer besser und effizienter bewältigt werden. So steigt beispielsweise die Laufgeschwindigkeit des Charakters oder aber er erlernt die Fähigkeit, einen Zauberspruch auszusprechen. In diesem Zusammenhang gibt es drei wichtige Werte, welche entscheidend für die eigene Spielfigur sind. Dies wären zunächst einmal die HP, also die Heart Points, welche die Gesundheit widerspiegeln. Daneben gibt es noch das so genannte Mana, welches das derzeitige Vermögen zum Ausführen von Fähigkeiten und Zaubersprüchen repräsentiert und XP, bei welchen es sich um die Erfahrungspunkte handelt. Werden genügend XP durch das Bewältigen von Aufgaben und dem Vernichten von Gegnern gesammelt, steigt der Charakter ein Level auf und verbessert sich.

Spielwelt

Neben der eigenen Spielfigur ist noch die Spielwelt charakteristisch für das Computer-Rollenspiel. So wird hier zumeist eine Art Paralleluniversum erschaffen, welches über eine ganz eigene Geschichte und Eigenarten verfügt. Der Spieler kann sich dabei frei in der Spielwelt bewegen und mit anderen Spielern oder NPCs – also Nicht-Spieler-Charakteren – in Kontakt treten. Daraufhin gilt es zumeist, bestimmte Aufgaben alleine oder in der Gruppe zu erfüllen und so den eigenen Einfluss zu steigern.

Kampfsysteme

Letztlich ist es noch erwähnenswert, dass sich die Kampfsysteme bei Computer-Rollenspielen teils erheblich unterscheiden. Dabei gibt es einerseits Echtzeit Spiele, bei welchen die Auseinandersetzungen in Echtzeit und damit Zeitdruck ausgetragen werden. Gesteuert wird das Ganze dann zumeist aus einer Mischung aus Maus und Tastatur. Daneben gibt es noch rundenbasierte Rollenspiele. Hier wird die Zeit bei einer Auseinandersetzung angehalten und der Spieler kann in Ruhe entscheiden, wie verfahren werden soll. Bei derartigen Computer-Rollenspielen spielt das taktische Element zumeist eine größere Rolle, worunter allerdings der Spielfluss und teils auch die Spannung leidet.

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Die Welt von Dark Orbit spielt in einer fiktiven Zukunft, die Erde ist ein lebensfeindlicher Planet geworden. Durch die Umstände gezwungen erkundet die Menschheit das All, um neue Rohstoffe und Lebensräume zu entdecken. Der Spieler übernimmt hier die Rolle des Piloten eines Raumschiffes, auf der Jagd nach Ruhm und Reichtum. Um diese Ziele zu erreichen, beginnt man mit der Erfüllung von kleinen Aufträgen, dem Sammeln von Rohstoffen und dem Zerstören von feindlichen Raumschiffen. Das Vorgehen dabei ist nicht linear und kann vom Spieler entschieden werden. Die Aufträge erhält man in den im Weltall verteilten Raumstationen, die auch gleichzeitig als Handelsposten und Sammelplatz für andere Spieler dienen. Doch nicht alle andere Spieler sind einem dabei wohlgesonnen: In drei verschiedene Fraktionen – Erde, Mars und Venus – unterteilt liefern sich die Spieler gegenseitig Weltraumschlachten, Spieler gegen Spieler, Pilot gegen Pilot. Wer gesellig ist, kann sich innerhalb einer Allianz mit anderen Spielern verbünden und gemeinsam versuchen, ihre Ziele zu erreichen. Das Browsergame selbst ist kostenlos und grundsätzlich sind alle Ziele auch ohne den Einsatz von echtem Geld erreichbar. Wer jedoch will, kann sich durch das Kaufen von Premium-Content und seltenen Rohstoffen einen Vorteil verschaffen, beispielsweise ein schnelleres Raumschiff oder eine bessere Bewaffnung. Ohne Bezahlung sind diese Ziele weitaus schwerer erreichbar und nehmen wesentlich mehr Zeit in Anspruch. Spieler können mit Dark Orbit auch echtes Geld verdienen: Monatlich haben Spieler die Chance auf einen Gewinn von 10.000 Euro. Wer sich für Action, Science-Fiction und MMOs interessiert, kann getrost einen Blick in das kostenlose Browsergame riskieren.

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Mehrere Jahrhunderte sind vergangen, seitdem der große Krieg zwischen den Ur-Drachen Lysaia und seinem Widersacher Kronos das Land in Schutt und Asche gelegt hat. Die Welt hat sich erholt und alles scheint friedlich, doch aus dem Süden wirft sich ein unheilvoller Schatten auf das Land, als Gerüchte die Runde machen, dass der Seelenschlinger Kronos noch immer nicht besiegt ist. Der Spieler hat neben der üblichen Wahl der Klasse, des Geschlechts und des Aussehens, die Möglichkeit, sich für eines von zwei Startgebieten zu entscheiden, welches zugleich die Einstiegsgeschichte bestimmt.

Nicht lange nach Spielbeginn stößt der Held der Geschichte schon auf den ersten Drachen. Der Spieler kann nun entscheiden, ob er in klassischer MMO-Manier den Drachen tötet und Erfahrungspunkte und Items einheimst, oder, und das ist es was dieses Spiel so einzigartig macht, ihn zähmt. Entscheidet man sich für Zweiteres, unterstützt der Drache bei Kämpfen oder hilft bei der Rohstoffsuche. Doch Drache ist nicht Drache. Nicht jeder, der insgesamt 300 verschiedenen Drachen, ist zum Flug geeignet, und nur bestimmten Drachen ist es möglich, größere Wasserflächen zu überqueren. Dazu kommt, dass nicht nur der Held, sondern auch der gezähmte Drache aufgewertet werden kann, und der Spieler ihn somit auf seine ganz persönlichen Bedürfnisse abstimmt. Doch nicht nur die Drachen und die ungefähre Spielzeit von 100 Stunden, allein durch die Hauptquests, locken den Spieler in die fantastische Welt von Dragons Prophet. Sobald sich der Held mit seinem ledrigen Kumpanen endlich in die Lüfte erhoben hat, wird er unmittelbar auf die bewohnbaren, schwebenden Inseln stoßen. Je nach Dicke des Geldbeutels lassen sich größere oder kleinere Grundstücke erwerben, welche dann bebaut und nach belieben mit verschiedenen Gegenständen eingerichtet werden können. Die Gegenstände dafür kann der Spieler selber herstellen oder bei einen von vielen Handwerkern erwerben.

Zieht es den Spieler eher in Gesellschaft, so kann er sich einer Gilde anschließen und sein Zuhause in eines der vielen Gildendörfern bauen. Sollte es mehrere Gilden auf die gleiche Inseln verschlagen, besteht die Möglichkeit, die Herrschaft über die Insel in einer Schlacht auszutragen. Sollte dem geneigtem Kriegerherzen das noch immer nicht reichen, kann in einer speziellen PVP-Arena seine Kräfte mit anderen Spielern messen. Auch auf lange Hinsicht wird Dragons Prophet interessant bleiben. Geplant sind bereits große Updates wie Kämpfe in der Luft oder neue Startgebiete und werden den Spielern garantiert keine Langeweile bereiten.

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Eine Besonderheit ist, dass der Spieler seinen Charakter nicht aus festgelegten Klassen und Rassen erstellt, sondern einen Charakter nach seinen Wünschen gestalten kann und Fähigkeiten sowie Spielstile aus einem großen Pool auswählen kann. Bevor der Spieler mit dem Spiel beginnt, muss er sich zuerst für eine Rolle entscheiden. Man kann entweder seine Gruppe verteidigen oder sich den Angreifern anschließen und hier zwischen Fern- und Nahkämpfern wählen. Als Rollen stehen dann letztendlich der Nahkämpfer, der Fernkämpfer, der Tank, der Supporter, der Debuffer und der Heiler zur Auswahl. Im Charaktereditor stehen dann, wie bereits erwähnt, keine direkten Klassen oder Rassen zur Verfügung, sondern zunächst zehn Pfade, aus denen drei ausgewählt werden um die Grundsätze der Klasse zu definieren. Zur Verfeinerung stehen dann noch Unterklassen zur Verfügung. Damit ist die Gestaltung sehr Vielfältig und man kann im Verlauf des Spiels beispielsweise auf einen Zauberer mit Pfeil und Bogen treffen.

Im Spiel selbst spürt man schnell, dass es eine große Menge an Freiheiten gibt, was die eigene Gestaltung des Spiels angeht. Die Wirtschaft kann komplett selbst gesteuert werden und es können Hamdelsimperien kreiert werden und Zölle erhoben werden. Zudem können kleine Abenteuer initiiert werden und mit Freunden einer kleiner Schatzsuche unternommen werden. Wer im Spiel ein Verbrechen begeht, landet wie in der Realität auch vor einem Gericht und muss sich dort verantworten. Die Richter sind ebenfalls Spieler und entscheiden über die mögliche Strafe und so landet der Spieler eventuell ein paar Minuten im Gefängnis der Fantasie-Welt.

Im Spiel steht dem Spieler die Möglichkeit zur Verfügung ein Haus zu bauen und dieses mit Dekoration und Möbeln selbst zu Gestalten. Im Haus kann der Charakter sich von der letzten Schlacht erholen, Gegenstände lagern oder neue Gegenstände bauen. Der Besitzer kann jedem anderen Spieler erlauben oder verbieten das Haus zu betreten und sich darin umzusehen. Durch Landwirtschaft kann man eine Menge an virtuellem Geld verdienen. Man kann Blumen und Kräuter, Früchte und Gemüse, Getreide und Erdfrüchte anbauen, Leder, Fleisch, Wolle und Federn durch das halten und züchten von Nutztieren gewinnen sowie Holz und Zweige mit der Axt ernten. ArcheAge eignet sich für jeden, der nicht auf einfallsloses Monstertöten steht, sondern kleine Abentuer mit Freunden erleben will und das Spiel nach seinen Wünschen gestalten will.

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