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Im kostenlosen MMORPG Neverwinter schickt die Spieleschmiede Cryptic die Spieler zurück an die allseits beliebte Schwertküste der Welt von Dungeons&Dragons. Knappe hundert Jahre nach den Ereignissen von “Neverwinter Nights 2”, hat sich die Stadt Neverwinter aus der Asche erhoben und es werden Abenteurer und Helden benötigt, um das Umland und vor allem die Stadt selbst vor drohenden Gefahren zu schützen.

Im Kampf gegen Untote, Dämonen und sogar Drachen, entscheiden sich die Spieler zwischen einer von fünf vielseitigen Klassen und sechs Völkern. Verschlagene Tiefling Trickserschurken fallen ihren Gegnern hinterhältig in den Rücken, während ehrenhafte, menschliche Beschützende Kämpfer in vorderster Reihe ihren Gegnern entgegen stürmen und die Gruppe vor Unheil bewahren. Aus den hinteren Reihen des Schlachtfeldes sorgen – vielleicht als enigmatischer Drow, oder als willensstarke Zwergin – Taktische Magier und Glaubenskrieger für Unterstützung. Abgerundet wird das Bild durch den mitten im Getümmel zu findenden Zweihandwaffenkämpfer. Grazile Elfen und Halbelfen vervollständigen die Auswahlmöglichkeiten.

Ob die Spieler alleine mit Hilfe einiger vom Computer gesteuerter Helfer, oder mit bis zu vier Freunden den Weg zur 60. Stufe bestreiten, steht ihnen frei. Aus dutzenden Fähigkeiten, suchen sie sich sorgfältig eine Hand voll aus. Von einfachen Attacken wie den magischen Geschossen des Taktischen Magiers, bis hin zu den schnellen Dolchschnitten eines Trickserschurken, ist hier alles vertreten. Mächtigere Manöver müssen nach ihrer Benutzung eine Weile abkühlen, während vernichtende “tägliche” Fähigkeiten zuerst im Kampfgeschehen aufgeladen werden. Hilfsfähigkeiten ermöglichen den Helden Schläge mit ihrem Schild zu blocken, oder sich über kurze Strecken zu teleportieren.

Vielseitige Beschäftigung bietet sich den Abenteurern nicht nur in der weitläufigen Welt rund um die Stadt Neverwinter. In unzähligen kurzen und knackigen Instanzen rücken sie berüchtigten Werwölfen, manipulativen Teufeln, oder auch untoten Piraten zu Leibe. Dynamische Wettbewerbe und im Ingame Kalender markierte außergewöhnliche Ereignisse lockern den soliden Quest Alltag zusätzlich auf.

Die größte Besonderheit im Vergleich zu ähnlichen Spielen, stellt allerdings weder das beliebte Forgotten Realms Setting, noch der actionorientierte Kampf dar – sondern der mitgelieferte Editor. In der sogenannten Foundry können passionierte Dungeonmaster und kreative Schreiberlinge ihre eigenen Geschichten zum Leben erwecken. Das intuitiv gestaltete Werkzeug lässt hierbei keine Wünsche offen. Von einfachen Aufgaben, wie der Befreiung einer von Orks gefangen genommenen Händlerin, bis hin zu mehrteiligen epischen Geschichten voller Verrat und Leidenschaft, ist alles möglich. Dem ungeübten Benutzer greift die Foundry hilfreich unter die Arme, während der Veteran bis hin zum Schuhwerk des Endgegners jedes Detail nach seinen Vorstellungen gestalten kann.

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Die Welt von Dark Orbit spielt in einer fiktiven Zukunft, die Erde ist ein lebensfeindlicher Planet geworden. Durch die Umstände gezwungen erkundet die Menschheit das All, um neue Rohstoffe und Lebensräume zu entdecken. Der Spieler übernimmt hier die Rolle des Piloten eines Raumschiffes, auf der Jagd nach Ruhm und Reichtum. Um diese Ziele zu erreichen, beginnt man mit der Erfüllung von kleinen Aufträgen, dem Sammeln von Rohstoffen und dem Zerstören von feindlichen Raumschiffen. Das Vorgehen dabei ist nicht linear und kann vom Spieler entschieden werden. Die Aufträge erhält man in den im Weltall verteilten Raumstationen, die auch gleichzeitig als Handelsposten und Sammelplatz für andere Spieler dienen. Doch nicht alle andere Spieler sind einem dabei wohlgesonnen: In drei verschiedene Fraktionen – Erde, Mars und Venus – unterteilt liefern sich die Spieler gegenseitig Weltraumschlachten, Spieler gegen Spieler, Pilot gegen Pilot. Wer gesellig ist, kann sich innerhalb einer Allianz mit anderen Spielern verbünden und gemeinsam versuchen, ihre Ziele zu erreichen. Das Browsergame selbst ist kostenlos und grundsätzlich sind alle Ziele auch ohne den Einsatz von echtem Geld erreichbar. Wer jedoch will, kann sich durch das Kaufen von Premium-Content und seltenen Rohstoffen einen Vorteil verschaffen, beispielsweise ein schnelleres Raumschiff oder eine bessere Bewaffnung. Ohne Bezahlung sind diese Ziele weitaus schwerer erreichbar und nehmen wesentlich mehr Zeit in Anspruch. Spieler können mit Dark Orbit auch echtes Geld verdienen: Monatlich haben Spieler die Chance auf einen Gewinn von 10.000 Euro. Wer sich für Action, Science-Fiction und MMOs interessiert, kann getrost einen Blick in das kostenlose Browsergame riskieren.

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Der Spieler startet beim Browsergame Seafight mit einer kleinen Nusschale, der Traum vom großen Kampfschiff scheint unerreichbar. In den ersten 24 Stunden erhält der neue angemeldete Spieler einen Anfängerschutz, in dieser Zeit wird er von den Piraten in Ruhe gelassen. Nach den 24 Stunden oder sobald der Spieler seine Kanonen einsetzt, fällt der Schutz weg und der Spieler kann von Mitspielern angegriffen werden. Das Ziel des Browsergame Seafight ist es, so groß und mächtig wie möglich zu werden, um im Kampf gegen andere Human Player bestehen zu können. Um den Einstieg für neue Spieler zu erleichtern, wurde ein Bonussystem eingeführt, durch die Erledigung von verschiedenen Aufgaben können Bonuspunkte gesammelt werden. Neben den Boni bekommt der Spieler hier einen leichteren Einblick in das Browsergame.

In der Kneippe können Quest gesammelt werden, welche benötigt werden um Erfahrungspunkte zu erhalten. Die Erfahrungspunkte werden für die Piratenprüfung benötigt, umso mehr Prüfungen bestanden werden, desto angesehener wird der Spieler als Pirat. Im Wasser befinden sich neben Schiffen von anderen Human Playern auch NPCs, computergesteuerte Piratenschiffe. Wenn diese versenkt werden, erhält der Spieler Erfahrungspunkte und Gold. Die Schiffe der Mitspieler sollte der Spieler bei Seafight nur angreifen, wenn er genügend gefährliche Piraten gekauft hat und diese mit entsprechenden Waffen, wie Säbel, Pistolen und Panzer ausstattet.

Nach jeder bestandenen Piratenprüfung, darf der Spieler auf die nächste Karte fahren, umso weiter das Spiel fortgeschritten ist, desto größere und mächtigere Schiffe können gekauft werden. Das Eliteschiff Rat Pack ist das wertvollste Schiff bei Seafight, es kann nur am Marktplatz mit Gold oder Perlen ersteigert werden. Wer dieses Schiff sein eigen nennen kann, lebt seinen anfänglichen Traum. Mit der richtigen Taktik in Verbindung mit der passenden Ausstattung können die Kämpfe siegreich bestritten werden, der Spieler steigt zu einem gefürchteten Gegner auf. Im Kampf gegen die computergesteuerten Gegner und Monster können sich Human Player miteinander verbünden, gemeinsam ist es einfacher diese gefährlichen Gegner zu besiegen.

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Wie es sich für ein MMORPG gehört beginnt der Spieler damit, sich einen Avatar zu erstellen. Mit einer Auswahl von 8 Klassen + eine bislang versteckte Klasse hat fast jeder etwas, was ihm gefällt. Dabei tragen die Figuren so klangvolle Namen wie Wächter oder Grenadier, passen ob ihrer Fähigkeiten aber in die bekannten Gruppen von Kämpfer, Waldläufer, etc. Das Tutorial am Anfang hat es dafür mächtig in sich. Der Spieler wird hart ran genommen und muss sich fast eine Stunde lang gegen feindliche Horden verteidigen, bevor er den gefallen Helden Reinhardt treffen kann. Für gewöhnlich ist der Kampf gegen einen gefallenen Helden der Höhepunkt in einem MMO, hier aber ist es der Auslöser für alle weiteren Abenteuer des Spielers.

Schon bei der Erstellung des Avatars kann der Spieler einen von 5 tierischen Begleitern wählen, die ihm ab dem 10ten Level dann auch zur Seite stehen. Die Helfer sind nicht nur putzig und phantasievoll anzusehen, sondern helfen auch im Kampf. Sie können Gegner ablenken, Statusänderungen aufheben und wenn nötig auch selbst zuschlagen. Im Laufe der Handlung ergeben sich immer mehr Möglichkeiten, sich mehr mit dem Begleiter anzufreunden. Dadurch kann der Spieler mehr über die Welt erfahren, über die Figuren und gelegentlich gibt es auch Geschenke. Später hat er außerdem die Möglichkeit, mehr Begleiter zu finden, die dann auch menschlicher aussehen und über spezielle Kräfte verfügen, die das Weiterkommen erheblich vereinfachen. Man baut sich also ein kleines Team auf, statt immer nur allein unterwegs zu sein.

Getrieben wird der Spieler vor allem von Quests, bei denen er nach und nach mehr über die Welt lernt und aufdeckt, dass sich hinter dem gefallenen Helden und des sich ausbreitenden Horden von Monstern wohl doch etwas mehr befindet, als man zu Anfang gedacht hat. Wem das nicht genug ist, der kann sich natürlich auch mit anderen Spielern treffen. Zur Auswahl stehen alle Aktionen, die in dem Genre üblich sind. Handeln, Plaudern, Gruppentanzen, aber auch Freunde von Kämpfen kommen nicht zu kurz. Arenen gibt es in Aura Kingdom nicht gekämpft werden kann überall, wenn man einen anderen Spieler herausfordern will. Gruppenmissionen versüßen das normale Leben als Held und lassen die Spieler gegen Monsterhorden ohne Ende antreten und sich mit Bossen messen, die leicht mal groß wie ein Berg werden können.

Allgemein ist Aura Kingdom eher an die jüngeren Spieler gerichtet, daher ist der Schwierigkeitsgrad auch nicht so hoch.

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Runes of Magic ist ein kostenloses Browsergame, bei dem unendlich viele Personen zusammen oder gegeneinander in der virtuellen Welt des Spiels spielen. Das Rollenspiel handelt von einem Ort namens Taborea an dem es die verschiedensten Rätsel und Geheimnisse aufzudecken gilt. Diese sind dort aus langem geschichtlichem Hintergrund heraus, versteckt. Zunächst kann sich der Spieler einen Charakter, aus acht verschiedenen Klassen auswählen, in den er hineinschlüpft. Dabei hat jede Figur ihre speziellen Fähigkeiten. Diese können durch Training und verschiedenste Ausrüstungsgegenstände verstärkt werden, so dass man verschiedene Stufen erreichen kann.

Ein Ziel des Spieles ist es seine Figur bis zur Maximalstufe zu trainieren, aber auch das Erhalten von verschiedensten Belohnungen und speziellen Gegenständen sind ein weiteres Ziel. Innerhalb des Rollenspiels kann man mit anderen Spielern interagieren, indem man mit ihnen handelt, kämpft oder sich sogar in Gruppen zusammenschließt. Genauso gibt es in Runes of Magic aber auch jede Menge verschiedener Figuren, die nicht von realen Spielern gesteuert werden und die die Spieler mit verschiedensten Rätseln und Aufgaben versorgen. Im Spiel kann man somit gegen andere Spieler spielen oder aber auch einfach nur gegen die virtuell vorkommenden Figuren und Ereignisse. Verschiedene Gegner erfordern es aber auch, aufgrund ihrer enormen Stärke, dass man sich in Gruppen mit anderen Spielern zusammenschließt, um sie überhaupt besiegen zu können. Dabei besteht eine Gruppe aus maximal sechs Spielern. Für verschiedene Kämpfe können sich einzelne Gruppen zusammenschließen, höchstens allerdings sechs Gruppen. Eine Besonderheit des Spieles ist, dass jeder einzelne nicht nur eine Klasse spielt, sondern zwei kombiniert und trainiert. Zunächst wählt man einen primären Charakter aus. Nach Erreichen der 10. Stufe, kann man sich eine Figur aus einer anderen Klasse auswählen und diese beiden mit ihren Fertigkeiten kombinieren. Dann gilt es jeweils allgemeine, sowie spezielle klassenspezifische Fähigkeiten zu trainieren. Durch den Kauf verschiedener Gegenstände lassen sich einzelne Stufen und vieles mehr auch wesentlich schneller erreichen.

Bezahlt wird in Runes of Magic mit Gold und Diamanten, die man sich mit realem Geld kaufen kann. In speziellen Shops kann man dann die verschiedensten Dinge, wie Ausrüstungen, Lebensmittel, Zauber und vieles mehr kaufen. Von Anfang an hat jeder Spieler sein eigenes Haus zur Verfügung, dass ganz individuell eingerichtet werden kann. Kämpfe gegen andere Spieler werden mit Hilfe von Listen, in die man sich zur Anmeldung eintragen muss, organisiert. Für immer weitere Anforderungen, Aufgaben, Rätsel und Gegenstände wird Runes of Magic, in regelmäßigen Abständen immer wieder aktualisiert.

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Mehrere Jahrhunderte sind vergangen, seitdem der große Krieg zwischen den Ur-Drachen Lysaia und seinem Widersacher Kronos das Land in Schutt und Asche gelegt hat. Die Welt hat sich erholt und alles scheint friedlich, doch aus dem Süden wirft sich ein unheilvoller Schatten auf das Land, als Gerüchte die Runde machen, dass der Seelenschlinger Kronos noch immer nicht besiegt ist. Der Spieler hat neben der üblichen Wahl der Klasse, des Geschlechts und des Aussehens, die Möglichkeit, sich für eines von zwei Startgebieten zu entscheiden, welches zugleich die Einstiegsgeschichte bestimmt.

Nicht lange nach Spielbeginn stößt der Held der Geschichte schon auf den ersten Drachen. Der Spieler kann nun entscheiden, ob er in klassischer MMO-Manier den Drachen tötet und Erfahrungspunkte und Items einheimst, oder, und das ist es was dieses Spiel so einzigartig macht, ihn zähmt. Entscheidet man sich für Zweiteres, unterstützt der Drache bei Kämpfen oder hilft bei der Rohstoffsuche. Doch Drache ist nicht Drache. Nicht jeder, der insgesamt 300 verschiedenen Drachen, ist zum Flug geeignet, und nur bestimmten Drachen ist es möglich, größere Wasserflächen zu überqueren. Dazu kommt, dass nicht nur der Held, sondern auch der gezähmte Drache aufgewertet werden kann, und der Spieler ihn somit auf seine ganz persönlichen Bedürfnisse abstimmt. Doch nicht nur die Drachen und die ungefähre Spielzeit von 100 Stunden, allein durch die Hauptquests, locken den Spieler in die fantastische Welt von Dragons Prophet. Sobald sich der Held mit seinem ledrigen Kumpanen endlich in die Lüfte erhoben hat, wird er unmittelbar auf die bewohnbaren, schwebenden Inseln stoßen. Je nach Dicke des Geldbeutels lassen sich größere oder kleinere Grundstücke erwerben, welche dann bebaut und nach belieben mit verschiedenen Gegenständen eingerichtet werden können. Die Gegenstände dafür kann der Spieler selber herstellen oder bei einen von vielen Handwerkern erwerben.

Zieht es den Spieler eher in Gesellschaft, so kann er sich einer Gilde anschließen und sein Zuhause in eines der vielen Gildendörfern bauen. Sollte es mehrere Gilden auf die gleiche Inseln verschlagen, besteht die Möglichkeit, die Herrschaft über die Insel in einer Schlacht auszutragen. Sollte dem geneigtem Kriegerherzen das noch immer nicht reichen, kann in einer speziellen PVP-Arena seine Kräfte mit anderen Spielern messen. Auch auf lange Hinsicht wird Dragons Prophet interessant bleiben. Geplant sind bereits große Updates wie Kämpfe in der Luft oder neue Startgebiete und werden den Spielern garantiert keine Langeweile bereiten.

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Eine Besonderheit ist, dass der Spieler seinen Charakter nicht aus festgelegten Klassen und Rassen erstellt, sondern einen Charakter nach seinen Wünschen gestalten kann und Fähigkeiten sowie Spielstile aus einem großen Pool auswählen kann. Bevor der Spieler mit dem Spiel beginnt, muss er sich zuerst für eine Rolle entscheiden. Man kann entweder seine Gruppe verteidigen oder sich den Angreifern anschließen und hier zwischen Fern- und Nahkämpfern wählen. Als Rollen stehen dann letztendlich der Nahkämpfer, der Fernkämpfer, der Tank, der Supporter, der Debuffer und der Heiler zur Auswahl. Im Charaktereditor stehen dann, wie bereits erwähnt, keine direkten Klassen oder Rassen zur Verfügung, sondern zunächst zehn Pfade, aus denen drei ausgewählt werden um die Grundsätze der Klasse zu definieren. Zur Verfeinerung stehen dann noch Unterklassen zur Verfügung. Damit ist die Gestaltung sehr Vielfältig und man kann im Verlauf des Spiels beispielsweise auf einen Zauberer mit Pfeil und Bogen treffen.

Im Spiel selbst spürt man schnell, dass es eine große Menge an Freiheiten gibt, was die eigene Gestaltung des Spiels angeht. Die Wirtschaft kann komplett selbst gesteuert werden und es können Hamdelsimperien kreiert werden und Zölle erhoben werden. Zudem können kleine Abenteuer initiiert werden und mit Freunden einer kleiner Schatzsuche unternommen werden. Wer im Spiel ein Verbrechen begeht, landet wie in der Realität auch vor einem Gericht und muss sich dort verantworten. Die Richter sind ebenfalls Spieler und entscheiden über die mögliche Strafe und so landet der Spieler eventuell ein paar Minuten im Gefängnis der Fantasie-Welt.

Im Spiel steht dem Spieler die Möglichkeit zur Verfügung ein Haus zu bauen und dieses mit Dekoration und Möbeln selbst zu Gestalten. Im Haus kann der Charakter sich von der letzten Schlacht erholen, Gegenstände lagern oder neue Gegenstände bauen. Der Besitzer kann jedem anderen Spieler erlauben oder verbieten das Haus zu betreten und sich darin umzusehen. Durch Landwirtschaft kann man eine Menge an virtuellem Geld verdienen. Man kann Blumen und Kräuter, Früchte und Gemüse, Getreide und Erdfrüchte anbauen, Leder, Fleisch, Wolle und Federn durch das halten und züchten von Nutztieren gewinnen sowie Holz und Zweige mit der Axt ernten. ArcheAge eignet sich für jeden, der nicht auf einfallsloses Monstertöten steht, sondern kleine Abentuer mit Freunden erleben will und das Spiel nach seinen Wünschen gestalten will.

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Wer sich für Glücksspiele interessiert, aber nicht in ein richtiges Casino gehen kann oder möchte, kommt am virtuellen Poker-Tisch voll auf seine Kosten. In der Jackpot-Spielesammlung stehen Spielern viele verschiedene Onlinegames zur Auswahl, mit denen sich viel virtueller Reichtum anhäufen lässt. Anders als in echten Casinos, setzen die Spieler in den Jackpot-Spielen kein echtes Geld, sondern virtuelle Währung ein. Am Poker-Tisch beispielsweise können Kartenspiele-Fans ihr Poker-Face unter Beweis stellen und sich auch an besonderen Varianten des Casino-Klassikers versuchen. Anstatt nur mit fünf Karten wird im Multihand Double Bonus Poker beispielsweise gleich mit fünf oder mehr Händen gespielt. Spieler tauschen ihre Karten gegen neue und behalten die nützlichen Blätter. Je mehr Spielchips gesetzt werden, desto höher fällt natürlich auch der Gewinn im Falle eines Sieges aus.

Darüber hinaus können Spieler in der Jackpot-Spielesammlung ihr Glück beim europäischen Roulette versuchen. Hierbei gilt es, Chips auf Rot, Schwarz oder auf eine bestimmte Zahl zu setzen – so wie man das auch aus jedem echten Casino kennt. Jeder kann frei entscheiden, wie viel er setzen möchten. Wer viel riskiert, kann viel gewinnen – aber natürlich auch verlieren, wenn das Glück ihm nicht hold ist.

Jackpot-Spiele gratis spielen – Für jeden ist etwas dabei

In der Jackpot-Spielesammlung gibt es eine große Anzahl an Spielautomaten. Das Prinzip ist immer dasselbe: Spieler setzen ihre Chips, drehen am „Einarmigen Banditen“ und hoffen, mindestens drei gleiche Symbole zu sehen. Die eingesetzten Chips gibt es in diesem Fall mit einem fetten Bonus zurück. Der Unterschied zwischen den Slot-Maschinen besteht in ihrem Design. Neben der klassischen Version gibt es auch Automaten mit ausgefallener Gestaltung, zum Beispiel „Wild West“-Slotmaschinen. Für jeden Geschmack gibt es die passenden Jackpot-Spiele!

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Der Handlungsrahmen des Browsergames Desert Operations spielt in der nahe Zukunft, nach einer Art Drittem Weltkrieg, der aber ohne atomare Waffen auskam. Der Hintergrund des Spieles ist, dass sich die Europäische Union im Jahr 2012 zu einem Staat zusammengeschlossen hatte, dem Vereinten Europa, unterstützt von vielen asiatischen Nationen. Die Lage spitzte sich im Jahr 2013 zu und es kam zu einem Krieg zwischen verschiedenen Bündnissen der Welt, u.a. den USA, das Vereinte Königreich und eben jenes Vereinte Europa, nachdem ein tödlicher Anschlag auf den US-Präsidenten verübt wurde, der damit endete, dass sämtliche Regierungsformen zerstört wurden und einzelne kleine Truppen die Herrschaft übernahmen.

Als Spieler übernimmt man die Rolle des Chefs einer kleinen Militärbasis. Die Basis ist das Zentrum jedes Spielers und von dort aus wird alles aufgebaut. Die möglichen Aktivitäten sind weitere Gebäude zu bauen, zu forschen, Soldaten auszubilden und Feldzüge zu organisieren. Die eigene Basis befindet sich auf einer Insel mit maximal fünf weiteren Basen, die auch von menschlichen Spieler gesteuert werden. Nun kann man Allianzen beitreten und so auf friedliche Weise kooperieren oder auf eigene Faust feindliche Basen einnehmen.

Worauf man sich als Spieler zunächst aber konzentrieren muss ist das Ausbauen der Gebäude in der Basis. Die Anzahl der freigeschalteten Gebäude steigt dabei kontinuierlich. So kann man die eigene Siedlung Stück für Stück weiter ausbauen. Zudem können bestehende Gebäude stufenweise ausgebaut werden, was verschiedene Boni bringt. Ab eine gewissen Stufe kann man dann selbstständig Militäreinheiten herstellen. Die Kosten dafür werden durch sieben Rohstoffarten, die es im Spiel gibt, ausgedrückt. So stehen Geld, Öl, Diesel, Kerosin, Munition, Gold und Diamanten zur Verfügung. Außer Diesel, Kerosin und Diamanten bekommt man alle zehn Minuten etwas von Rohstoff gutgeschrieben, insofern man ein Gebäude hat, was diesen Rohstoff herstellt. Neue Einheiten muss man erst erforschen, was vor allem Geld kostet.
Die Rohstoffe Öl, Diesel und Kerosin werden nur für den Kriegsfall benötigt. Krieg führen kann man im Spiel sowieso erst, sobald man mehr als 20000 Punkte hat. so werden Anfänger geschützt, solange sie noch schwach sind. Auszubilden sind Einheiten in den drei klassischen Bereichen Infanterie, Marine und Luftwaffe, sowie spezielle Verteidigungsanlagen, denn das Militär bildet einen großen Bereich im Spiel.

Ziel des Spieles ist es so viele Gegner wie möglich zu zerstören und in der Spielerrangliste weit nach oben zu steigen. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Strategie an, welche Bündnisse man eingeht, welche Kriege man führt und welche Gebäude man ausbaut.

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Dort wurde es von Neowiz Games gehostet, seit 2009 wird es auch von alaplaya in Europa gehostet. Das Spiel kann kostenlos heruntergeladen werden, allerdings kann man auf alaplaya sogenannte „AP“ kaufen, womit man sich im Spiel besondere Items sowie spezielle Kleidung und Waffen kaufen kann.

Das „Jumpen“ gehört zu den Grundelementen des Gameplays. In S4 League gibt es, im Gegensatz zu vielen anderen Shootern, sehr viele Möglichkeiten, sich fortzubewegen. Hierbei kann man von Wänden abspringen und sprinten. Somit sind die Bewegungen an die Sportart Parkour angelehnt.
Ein weiteres Grundelement ist „Aim“, was aus dem Englischen stammt und „Ziel“ bedeutet. In S4 League bedeutet „Aim“ jedoch Zielgenauigkeit. Natürlich muss man bei Shooter-Games gut zielen können, doch dies wird in S4 deutlich erschwert, denn die verschiedenen Waffen haben auch verschiedene Streumuster. Wenn man diese Streumuster erkennt und analysiert, so kann man seine Fähigkeiten deutlich verbessern.

In S4 League gibt es viele verschiedene Spielmodi. Eines davon heißt „Touchdown“ (TD). Die Regeln erinnern dabei an American Football. Bei diesem Modus geht es darum, ein gelbes Männchen, welches sich zu Beginn in der Mitte des Spielfeldes befindet, zu ergreifen und zum gegnerischen Goalpost zu befördern. Da es sich um einen Shooter handelt, muss man sich den Weg freischießen, um an den Goalpost zu gelangen.
Ein weiterer Spielmodus ist das „Deathmatch“ (DM). Hierbei besteht ein Team aus sechs Spielern, das Team mit den meisten Kills gewinnt.
Die übrigen Modes heißen „Captain Mode“, „Battle Royal“ (BR), „Arcade Mode“, „Chaser Mode“ und „Siege Mode“.
Je nach Spielmodus gibt es verschiedene Waffenlimits, es können also teilweise z.B. nur Nahkampfwaffen verwendet werden.

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